NN – Steinernes Zeichen für Offenheit und Toleranz

Das ist ja ohnehin klar: Die wunderschöne Natur der Fränkischen Schweiz ist immer einen Ausflug wert! Seit Ende September gibt es einen weiteren Grund: der Skulpturenweg am Walberla.

Wer glaubt, man habe dort einfach zehn Objekte aufgestellt, der irrt gewaltig. Der auslobende Kunst- und Kulturverein Kirchehrenbach e. V., kurz KuKuKi, hat klare Ziele formuliert:

„Auch das Profil der touristisch bereits gut erschlossenen Region um die Ehrenbürg, wollen wir mit Beiträgen der bildenden Kunst deutlicher zeigen. Mit unserem Anspruch an die Exponate soll die ländliche Region zu urbanen Anbietern wie Galerien, Sammlungen und Museen aufgestellt werden und so zur Entzerrung des kulturellen Angebotes im Bereich bildende Kunst beitragen. Gleich den Philosophien dieser Welt, kann mit Kunstwerken der gemeinsamen Realität eine weitere Wirklichkeit hinzugedacht und erlebt werden. Neue Perspektiven können gewonnen werden. Zu unserem Anliegen gehört die Vermittlung von Offenheit, Toleranz und die Sensibilisierung für gesellschaftliche Verantwortung für die Gestaltung unserer Zukunft.“

Einer der ausstellenden Künstler ist der Nürnberger Christian Ruckdeschel, dem ich bei der Entstehung seines Werkes in seiner Werkstatt über die Schulter schauen durfte und dabei spannende Einblicke in seine Arbeit bekam. Nachzulesen im nachstehenden Artikel in den Nürnberger Nachrichten.

Übrigens: Auf der Seite https://skulpturenweg-walberla.de/publikumspreis/ kann abgestimmt werden, welches Werk am Besten gefällt. Ich habe schon abgestimmt! 😉